Mollige dreier
17 Jahre lebe ich nun schon in einem strengen Elternhaus mit unzähligen Pflichten, ohne Freundinnen oder Freunde. Als Gudrun, auch eine Freundin, aus den USA zurückkam wurden wir zwei ein Paar und praktizieren ausschließlich zärtlichen, lesbischen Sex. Und jetzt gibt es auch noch eine dominante Ärztin, die sich als Herrin meiner tiefsitzenden, devoten Veranlagungen annehmen will. Ja, mein Leben steht Kopf. Ich werde meinen Freundinnen, vor allem Gudrun, mit Sicherheit von Frau Dr. Erzählen. Aber auch von dem, was sie mit mir machen will? Sie will keine Liebesbeziehung mit mir, sondern ihre dominanten, und damit meine tiefsitzenden devoten, und noch unbekannten Bedürfnisse befriedigen. Nippel massieren.
Mein Bauch krampft sich zusammen, so schmerzen die Klöten. Immer muss er den Chef raushängen lassen. Mich kitzelt was im Nacken. Ich schrecke zusammen und drehe mich um. Himmel. Schnell drehe ich mich weg. „Dreh dich mal um.” Sie führt meinen Kopf im Sonnenlicht, das durch die Glaswand flutet. „Da hast du aber auch ganz schön was abgekriegt.” „Magst du es, angekettet zu sein?” „Willst du mir wohl nicht sagen.” Leise schleiche ich mich aus dem Bad. Er steht schon im Flur. Urinierende frauen.” ”Und im Eifer des Gefechts willst du mich dann wohl mit Chris verkuppeln? Ne, ne, den Gedanken vergiss mal ganz schnell.” ”Das hab ich nicht gesagt. Ich fänds nämlich auch geil, wenn du mir die Möse leckst, während Chris dich durchnudelt.
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